Pflanzen, die uns ernähren sollen, gleichzeitig mit ästhetischen Maßstäben zu betrachten, ist für mich, da ich in einer arbeitsteiligen Gesellschaft lebe, in der fast jedes Produkt endlos verfügbar scheint, ohne Problem.
Wir sind es gewohnt zwischen beiden Sichtweisen zu wechseln, dennoch entstehen zwischen nützlich und nicht überlebensnotwendig immer wieder Konflikte, da die Unterscheidung, wofür die Ressourcen bei nicht unmittelbar lebensnotwendigen Aufwendungen bereitgestellt werden, eine Werteentscheidung bedingen.
Ein kleiner Garten: Abendländischer Bonsai steht im Künstlerdorf Schöppingen - Äste und Blätter, die sich vom hellen Hintergrund abheben, lassen eine Bildillusion entstehen - überflüssige Äste werden entfernt - es werden Äste gebogen, gebunden und beschnitten - im Laufe der Jahre geformt - Kartografie und Dokumentation der Pflanzen und ornamentalen Details
Samstag, 4. Februar 2012
Dienstag, 24. Januar 2012
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